Ursächliche Faktoren die eine Parodontitis begünstigen:

• Bakterien in Zahnbelägen
• Zahnfleischentzündungen
• Zähneknirschen
• bestimmte Krankheiten z. B. Diabetes mellitus
• Stress
• Depressionen
• Rauchen
• Fettleibigkeit
• mangelnde Mund- und Zahnhygiene
• genetische Veranlagung und ein schwaches Immunsystem

Der Zahnarzt bzw. ein(e) Dentalhygieniker(in) führt eine spezielle Sonde zwischen dem Zahnfleisch und den Zähnen ein und prüft dabei, ob Zahnfleischtaschen vorhanden sind bzw. wie tief diese sind. Zeigen sich Blutstropfen, kann man von einer Entzündung ausgehen. Dies nennt man BOP positiv. Die Abkürzung leitet sich aus dem Englischen „Bleeding on Probing“ ab. Gesundes Zahnfleisch blutet beim Sondieren nicht (BOP negativ). Bei Rauchern jedoch kann es zu Ausnahmen kommen, da die Durchblutung des Zahnfleisches allgemein viel schlechter ist und die Diagnose verfälschen kann.

Weitere diagnostische Verfahren sind zum Beispiel der Parodontaler-Screening-Index (PSI) und die Röntgendiagnostik

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